Regen beim Weihnachtssingen in Eichelsdorf.
Siebenundfünfzig Sängerinnen und Sänger nehmen am traditionellem Weihnachtssingen teil.
Wie jedes Jahr riefen die Glocken um 5:00 Uhr, am 1. Weihnachtsfeiertag, die Eichelsdorfer zum traditionellen Weichnachtssingen. Das Wetter spielte diesmal leider nicht mit, trotzdem ist es sehr erfreulich, dass soviele Personen an dieser Tradition festhalten und am 1. Weihnachtsfeiertag, die schönsten Weihnachtslieder an sieben verschiedenen Plätzen in Eichelsdorf singen. Mehr über diese Tradition unter der Kategorie Traditionnelles.
Parkweihnacht 2019
Bei wunderbarer Illumation fand zum wiederholten Male die Eichelsdorfer Parkweihnacht statt. Mit ihrem zahlreichen Erscheinen dankten die Eichelsdorfer Bürger und Gäste dem Verein der Parkfreunde für sein Engament. Für Speisen und Getränke war in ausreichender Menge gesorgt. Es ist sehr schön, dass sich diese Veranstaltung so entwickelt hat. Dafür ein Dank von dieser Stelle.
Eichelbach ohne Wasser
Der Sommer 2019 bringt wieder große Trockenheit.
Am 26. Juli 2019 ist der Eichelbach an der kleinen Eichelbachbrücke, wie bereits 2018, wieder versiegt. Von Eichelsachsen fließt kein Wasser mehr nach Eichelsdorf. Durch den Durchfluss an der Staumauer läuft nur noch eine geringe Menge Wasser in das Dorf.
Wasserrohrbruch in Eichelsdorf
Bundesstrasse halbseitig gesperrt.
Ein Wasserrohrbruch an der Speiseleitung zum Hochbehälter von Eichelsdorf führte am letzten Wochenende im Juli 2019 zu einer halbseitigen Sperrung der Bundesstrasse in Richtung Rainrod. Der Strassenverkehr wurde durch eine Ampelanlage geregelt. Betroffen war auch die Kleebergstrasse, da die Schadensstelle im Kreuzungsbereich lag. Umfangreiche Erdarbeiten legten die Bruchstelle offen, die dann mit geeigneten Mitteln repariert wurde. Durch die schnelle Reparatur durch die OVAG war die Wasserversorgung von Eichelsdorf zu keinem Zeitpunkt gefährdet.
Fussgängerampel erneuert
Fussgängerampel jetzt barrierefrei
Seit Juni 2019 ist die neue Fussgängerampelanlage über die Bundesstrasse zum Storchweg in Betrieb. Die alte Anlage war nicht barrierefrei und für behinderte Personen nicht ungefährlich. Besonders bedingt, weil die Überquerung der Fahrbahn nötig ist, wenn die Bushaltestelle oder die Arztpraxis am Storchweg erreicht werden soll. Gesteuert wird die Ampel über Anforderung (Druckknopf) durch den Fußgänger, dadurch ist der Verkehrsfluss nur kurzzeitig behindert.
Alte Linde stürzt in Nidda
Der Sturm fällt alte Linde.
An der Köhlermühle, ehemals Junkermühle, gab es vor langer Zeit ein parkähnliches Gelände in dem, unter anderem drei Linden und eine Kastanie standen. Bereits vor einiger Zeit war eine Linde zusammengebrochen. Jetzt hat es auch die Zweite getroffen. Der alte Baum ist komplett ausgehöhlt und konnte dem Sturm nicht mehr standhalten. Ein großteil der Krone stürzte in die Nidda und staute das Wasser, während des Hochwassers in Eichelsdorf. Von dem ehemaligen Baumbestand sind somit nur noch die Kastanie und eine Linde erhalten. Auch diesen sieht man das Alter inzwischen an. Bleib zu hoffen, dass dieser schöne Anblick noch lange erhalten bleibt.
Starke Niederschläge und Hochwasser
Bis zu 80 Liter Regen pro Quadratmeter
Das Regengebiet schüttet bis zu 80 Liter Regen, innerhalb von kürzester Zeit, über Eichelsdorf aus. Auch die Nachbarorte waren davon betroffen. Zum erstemale staute sich der Eichelbach am Rückhaltebecken auf. Das Eichelbachbett war zwar ziemlich voll, bedingt durch den kontrllierten Durchfluss am Rückhaltebecken, bestand jedoch keine Gefahr für Eichelsdorf. In Unter-Schmitten erreichte der Pegelstand jedoch eine kritische Höhe.
Der Bieber in Eichelsdorf
Aktiver Bieber in Eichelsdorf
Der Bieber ist wieder zurück in Eichelsdorf. Die Spuren für einen aktiven Bieber sind an der Nidda deutlich zu sehen. Auch oberhalb der Stockmühle wurden Aktivitäten von einem Bieber festgestellt. Das ist wohl ein Zeichen für eine intakte Natur. Der Wasserverband Nidda verfolgt dies jedoch mit hoher Aufmerksamkeit, könnte der Hochwasserschutz durch Dammbildung gefährted werden.
25 Jahre Boßeln in Eichelsdorf
Der Golfclub feiert das Jubiläum zum 25. Boßelturnier.
Bereits zum 20mal gewinnt die Mannschaft vom "Tischtennis" den Wanderpokal bei den Herren. Für die Damen stellt das Team der "Löscherinnen" den Sieger. Herrliche Bedingungen bildeten den Rahmen der Jubiläumsveranstaltung. 14 Mannschaften waren am 19. Januar 2019, an der Stockmühle angetreten um das 25jährige Jubiläum des Boßelns in Eichelsdorf zu feiern. Bei seiner, humorvoll vorgetragenen Siegerehrung, erinnerte der Golfclubpräsident Michael Blum an die Anfänge des Boßelns in Eichelsdorf. Seit dieser Zeit nahmen 34 Mannschaften an dem Turnier teil und es wurden 10.384 Würfe registriert. Den Abschluss bildete die Verleihung der Preise, vom Wanderpokal bis zum Glas Gurken und dem Sack Zwiebeln. Die Preisträger für die "Sportschiene" und die "Blaue Wärmflasche" wurden an diesem Abend ebenfalls bekannt gegeben und geehrt.
Informationen zu dem Boßelturnier in Eichelsdorf sowie alle Siegerlisten finden Sie in der Kategorie <Traditionelles>
Eichelsdorf in 2019 angekommen
Bei milden Temperaturen und Hochnebel, ist das Jahr 2019, in Eichelsdorf angekommen. Begrüßt wurde das Neue Jahr mit Feuerwerk und Böllerschüssen. Leider konnte ein Teil der Raketen ihre Pracht, bedingt durch den Hochnebel, nicht entfalten.
Für alle Menschen, Freunde und Bekannte wünscht die Redaktion von eichelsdorf.info, ein frohes, gesundes und glückliches 2018.
Traditionelles Weihnachtssingen 2018
Die Glocken riefen um 5 Uhr.
Auch 2018 hat sich die Tradition fortgesetzt und 86 Teilnehmer, liesen die bekanntesten Weihnachtslieder in Eichelsdorf erklingen. Bei schönem, trocken kaltem Wetter begann das traditionelle Weihnachtssingen auf der oberen Eichelbrücke um 6 Uhr und endete gegen 7 Uhr in der Brandesgasse. Die Geschichte dieser schönen Tradition ist unter <Traditionelles> nachzulesen. Das Liederheft steht auf dieser Seite zum Download bereit.
Parkweihnacht in Eichelsdorf
Mit den Klängen des Musikcorps Eichelsdorf wurde die diesjährige Parkweihnacht begangen.
Die Organisatoren hatten wieder ganze Arbeit geleistet und weihnachtliches Flair in unseren Park gezaubert. In etwa 130 bis 150 Besucher honorierten den Aufwand und genossen die dargereichten Speisen und Getränke. Schön wäre es, wenn diese herrliche Veranstaltung zur Tradition werden sollte. In diesem Sinne auch fröhliche Weihnachten an dieser Stelle.
Große Trockenheit in Eichelsdorf!
Der Eichelbach ist fast ausgetrocknet.
Die Wochenlange Hochdruckwetterlage und die anhaltent, hohen Temperaturen führen dazu, dass der Eichelbach nahezu ausgetrocknet ist. Von Eichelsahsen kommt schon gar kein Wasser mehr. Zahlreiche Fische sind bereits verendet. In der letzten Woche wurde das Unkraut und das Gras aus dem Bach entfernt. Die Anlandung von Erde ist stark angewachsen und verkleinert den Durchfluss erheblich. Bleibt nur zu hoffen, dass der Hochsommer nicht mit einem Unwetter endet und es zu Überschwemmungen kommt.
Eichelbach ausgetrocknet!
Große Trockenheit lässt den Eichelbach versiegen.
Wochen ohne Regen haben dazu geführt, dass der Eichelbach an der kleinen Brücke kein Wasser mehr führt. Die Furt kann. ohne nasse Füße zu bekommen. passiert werden. Im weiteren Verlauf des Baches sammelt sich zwar wieder etwas Quellwasser vom Irrhaus und den Buchwiesen an, aber der Durchfluss am Damm des Rückhaltebeckens ist, wie auf dem Foto ersichtlich, minimal. Bleibt zu hoffen, dass es bald einmal, langsam und beharrlich, regnet.
Eichelsdorf hat einen Storch!!!
Das neue Storchennest ist nach kurzer Zeit schon bezogen.
Bereits Anfang April hat ein Storch das neue Nest, als sein Sommerquartier bezogen. Das Nest befindet sich 10 m über Boden und hat einen Durchmesser von ca. 1,3 m. Offentsichtlich besteht auch für Störche Wohnungsbedarf, wäre zumindest eine Erklärung, dass bereits nach so kurzer Zeit das Nest angenommen wurde. Wer letzendlich das Nest beziehen wird, scheint noch nicht entschieden. Wie berichtet wird, streiten sich wohl mehrere Störche um das neue Nest. Die Aufnahmen zeigen den Storch im Nest und im Fluge am Freitag den 6. April 2018
Storchennest am Storchweg
Zieht bald ein Storch am Storchweg ein?
Durch Eigeniniative hat ein Anwohner am Storchweg ein Storchennest errichtet. Alle Voraussetzungen für den Bezug durch ein Storchenpaar sind getroffen. Es bleibt nur noch abzuwarten, bis ein Storchenpaar den neu geschaffenen Wohnraum annimmt. Damit würde der Storchweg seinem Namen gerecht werden.
Seinen Namen erhielt der Weg aufgrund des Wohnsitzes von dem ehemaligen Arzt Hans Georg Sprengel, der in Eichelsdorf auch als Geburtsarzt tätig war.
Sobald das Nest angenommen wird, werden wir natürlich berichten.